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schedulix bietet ein umfangreiches Feature Set, welches Sie in die Lage versetzt,
alle Anforderungen rund um Ihre IT Prozessautomatisierung effizient und elegant zu erfüllen.
Benutzerdefiniertes Exit Status Modell
Durch frei definierbare Exit Status und deren Interpretation können unter Nutzung von Batch Hierarchien,
Abhängigkeiten und Triggern komplexe Abläufe mit Verzweigungen und Schleifen umgesetzt werden.
Job und Batch Abhängigkeiten
Durch die Definition von Exit Status Abhängigkeiten kann die korrekte Ausführungsreihenfolge
von Teilschritten eines Ablaufs sichergestellt werden. Abhängigkeiten können neben geforderten
Exit Status durch die Definition einer Bedingung genauer spezifiziert werden.
Verzweigungen
Durch Exit Status bedingte Abhängigkeiten können Verzweigungen in alternative Teilabläufe implementiert werden.
Hierarchische Ablauf Modellierung
Die hierarchische Definition von Abläufen erleichtert unter anderem die Modellierung von Abhängigkeiten, ermöglicht
die Wiederverwendbarkeit von Teilabläufen und verbessert die Übersichtlichkeit bei Monitoring und Operations.
Durch den Objekttyp Milestone wird die Modellierung von komplexen Abläufen erleichtert.
Job und Batch Parameter
Durch Parameter können Batches und Jobs sowohl statisch als auch dynamisch beim Submit parameterisiert werden.
Job Result Variable
Jobs können über das API beliebige Result Variable setzen, welche im Monitoring einfach visualisiert
werden können.
Dynamische Submits
Durch die Dynamic Submit Funktion können (Teil-)abläufe dynamisch von Jobs submitted bzw. parallelisiert werden.
Pipelining
Werden mit der Dynamic Submit Funktion Batches parallelisiert, so werden die lokalen Abhängigkeiten zwischen
Teilen der submitteten Batch Instanzen jeweils korrekt zugeordnet. Eine Pipelineverarbeitung wird damit zu einem Kinderspiel.
Job und Batch Trigger
Durch Exit Status abhängige Trigger können dynamische Submits von Batches und Jobs automatisiert werden.
Damit können Benachrichtigungen und andere automatisierte Reaktionen auf Ablaufereignisse auf einfache Weise
implementiert werden. Ereignisse können zusätzlich zu Exit Status und Trigger Typ durch die Definition einer Bedingung
genauer spezifiziert werden. Asynchrone Trigger ermöglichen das Auslösen von Ereignissen schon wären
der Laufzeit. Damit ist unter anderem eine Reaktion auf Laufzeitüberschreitungen möglich.
Schleifen
Unter der Verwendung von Triggern können automatische Wiederholungen von Teilabläufen implementiert werden.
Externe Jobs
Durch Definition von 'Pending' Jobs können Teilabläufe in externe Systeme ausgelagert
werden, ohne das System durch Platzhalterprozesse zu belasten.
Folder
Die Ablaufobjekte Job, Batch und Milestones können in einer Folderstruktur übersichtlich organisiert werden.
Folder Parameter
Durch Definition von Parametern auf Folderebene können Konfigurationen für alle unter
einem Folder liegenden Jobs zentral erfolgen.
Folder Environments
Durch Definition von Folder Environments können Requirements für Static Resources an
alle unter einem Folder liegenden Jobs vererbt werden.
Jobs können dadurch abhängig von einem übergeordneten Folder unterschiedlichen
Ausführungsumgebungen (Entwicklung, Test, Produktion, ...) zugeordnet werden.
Folder Ressourcen
Ressourcen können neben der Ablaufumgebung auch global auf Folder Ebene instanziert werden und
stehen dann allen Jobs unter diesem Folder zur Verfügung.
Job und Batch Ressourcen
Durch die Instanzierung von Ressourcen auf Batch bzw. Job Ebene kann die von hierarchisch untergeordneten
Jobs erzeugte Last eines Ablaufs lokal kontrolliert werden.
Statische Ressourcen
Über Static Resources kann der Ausführungsort eines Jobs definiert werden. Stehen die
angeforderten Ressourcen in mehreren Umgebungen zur Verfügung werden die Jobs vom schedulix Scheduling
System automatisch verteilt.
Load Control
Über System Ressourcen kann für Ausführungsumgebungen eine Menge von verfügbaren
Einheiten einer Ressource definiert werden. Durch eine am Ressource Requirement von Jobs angegebenen
Menge kann sichergestellt werden, dass die Belastung einer Ressource begrenzt wird.
Job Priority
Über die Priorität eines Jobs kann festgelegt werden, welche Jobs bei einem Mangel an
Ressourcen Vorrang vor anderen Jobs haben. Durch individuelle Konfiguration eines 'Priority Agings'
kann durch automatische Erhöhung
der Priorität von Jobs über die Zeit verhindert werden, dass diese 'verhungern'.
Load Balancing
Durch das Zusammenspiel von Static und System Resources können Jobs abhängig von der
aktuellen Ressourcenverfügbarkeit automatisch auf verschiedene Ausführungsumgebungen
verteilt werden.
Synchronizing Resources
Synchronizing Resources können mit unterschiedlichen Lock Modes (Nolock, Shared,
Exclusive, ...) angefordert, bzw. belegt werden um unabängig voneinander gestartete
Abläufe zu synchronisieren.
Sticky Allocations
Durch Sticky Allocations können Synchronising Resources über mehrere Jobs hinweg
an einen Ablauf gebunden werden, um kritische Bereiche zwischen zwei oder mehreren getrennt
gestarteten Abläufen zu schützen.
Resource States
Synchronizing Resources kann ein Status Modell zugeordnet werden und das Resource Requirement
statusabhängig definiert werden.
Abhängig vom Exit Status eines Jobs können automatische Statusänderungen
definiert werden.
Resource Expirations
Resource Requirements können ein minimales bzw. maximales Zeitintervall definieren,
in dem der Ressource ein neuer Status zugewiesen wurde.
Aktualitäts- und Wartebedingungen lassen sich so einfach implementieren.
Resource Trigger
Auf Statusänderungen von Synchronizing Resources kann durch automatisches Submit eines
Batches oder Jobs reagiert werden. Neben dem Statusübergang kann mit einer zusätzlichen
Bedingungen das Auslösen des Triggers genauer spezifizert werden.
Resource Parameter
Resource Parameter erlauben die Konfiguration von Jobs abhängig von der allokierten Resource.
Resource Parameter von exclusiv allokierten Resourcen sind über das API beschreibbar.
Ressourcen können so als Metadatenspeicher verwendet werden.
Zugangskontrolle
Über die Authentifizierung von Job Servern, Benutzern und Jobs durch Ids und Passwörter
ist eine wirksame Zugangskontrolle zum System gegeben.
Time Scheduling
Das schedulix Time Scheduling erlaubt die automatische Ausführung von Abläufen zu
definierten Zeitpunkten auf Basis komplexer Zeitbedingungen. Die Verwendung von handgeschriebenen
Kalendern ist so nur im Ausnahmefall notwendig, aber jederzeit möglich.
Web Interface
Das schedulix Web Frontend erlaubt die Modellierung, das Monitoring und das Operating mit
Standard Browsern im Intra- und Internet.
Die Notwendigkeit von Clientsoftware auf
Arbeitsplatzrechnern entfällt.
API
Das vollständige API des schedulix Scheduling Systems erlaubt die vollständige
Kontrolle des Systems von der Kommandozeile oder aus Programmen heraus (Java, Python, Perl, ...).
Repository
Das schedulix Scheduling System hält alle Informationen über modellierte Abläufe
und der Echtzeit Runtime Daten in einem RDBMS Repository.
Über das SCI (Standard Catalog Interface) kann jederzeit mit SQL auf alle Informationen
des Systems zugegriffen werden.
SSL/TLS
Sichere Netzwerk Kommunikation der schedulix Komponenten über SSL/TLS
erfüllt auch höhere Sicherheitsstandards.
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